Die Astors
Die Familie Astor war theoretisch eine bezaubernde Familie. Die Eltern Nina und Tim hatten eine Liebesgeschichte wie aus dem Bilderbuch. Sie waren seit 15 Jahren zusammen und neun Jahre davon verheiratet.
Die beiden hatten eine Tochter, Emery, die gerade acht Jahre alt war. Die dreiköpfige Familie lebte in ihrem hübschen Haus in Ottawa, Ontario. Tim war Softwareentwickler und Nina war eine Hausfrau, die nebenbei einen Blog über gesundes Backen führte. Doch das Bilderbuchglück der Familie war nur von kurzer Dauer.
Von der Liebe betrogen
Nina hatte in letzter Zeit ein tiefes Misstrauen gegenüber dem Verhalten ihres Mannes gehegt. Er war etwas kühl und distanziert und hatte ständig sein Handy gecheckt.
Schließlich konnte Nina kein Auge mehr zudrücken und fragte Tim ganz offen nach seinem Verhalten. Ihr Mann leugnete zunächst vehement alles, aber Nina gab nicht auf. Bald gestand er, dass er eine Affäre mit einer Frau auf seiner Arbeit hatte.
Die endgültige Trennung
Nina stand unter Schock. Sie hörte weiter zu, als ihr Mann sich entschuldigte und erzählte, dass er in die andere Frau verliebt war und seine Wahrheit leben wollte.
Ninas Herz zerbrach in Stücke, als all ihre schlimmsten Befürchtungen wahr wurden. Nur einen Monat später trennten sich die beiden. Sie sprachen mit ihrer Tochter und versprachen ihr, dass alles gut werden würde, aber die Eltern machten sich Sorgen, dass dies Emery schwer treffen könnte und wollten alles tun, damit das nicht passiert.
Die frischgebackene Single Mom
Tim zog aus dem Haus der Familie aus, um zu seiner neuen Freundin und deren Kindern zu ziehen, während Nina und Emery im Haus blieben. Der Vater versprach seiner Tochter, dass er sie jede Woche besuchen würde, aber die Realität sah leider anders aus.
Mit einer neuen Familie hatte Tim keine Zeit mehr für Emery und Nina war bald – im wahrsten Sinne des Wortes – alleinerziehend. Sie versuchte ihr Bestes, aber sie merkte bald, dass sie nicht mehr zu Hause bleiben konnte. Sie wusste, dass sie etwas tun musste.
Suche nach einem neuen Job
Nina dachte, dass ihre lange Auszeit von der Arbeit bei den Vorstellungsgesprächen gegen sie sprechen würde, aber sie hatte ein Ass im Ärmel. Durch ihr Food-Blogging hatte sie Erfahrung mit sozialen Medien, was ihr zugutekam, und sie bekam schnell eine gute Stelle in einem Food-Tech-Start-up im Bereich soziale Medien.
Nina liebte das Unternehmen, die Atmosphäre und die Arbeit. Das junge und trendige Unternehmen war alles, was sie sich von einem Job wünschte, aber es gab einen Haken an ihrem Traumjob.
Eine Pause für den Sommer
Ninas Arbeitsbeginn fiel mit Emerys erstem Tag der Sommerferien zusammen. Die Mutter war gestresst; sie wusste nicht, was sie tun sollte.
Nina überlegte, wie sie eine bezahlbare Betreuung für Emery an fünf Tagen in der Woche organisieren könnte. Selbst mit den Unterhaltszahlungen war das ein teures Unterfangen. Tims Anwälte taten ihr Bestes, um Emery und Nina so wenig wie möglich zu geben, und Nina wusste, dass es sinnlos wäre, ihn um mehr zu bitten.
Familiengeschenke
Da sie keine andere Wahl hatte, wandte sich Nina an ihre Familie, in der Hoffnung, dass sie ihr ein wenig helfen würde, sich zu entlasten. Es wäre besser, wenn Emery bei jemandem wäre, den sie kannte.
Leider hatten Ninas Eltern gerade eine Kreuzfahrt in die Karibik gebucht und würden nicht zur Verfügung stehen. Ihre jüngere Schwester war auch beschäftigt und ihre Freunde konnten ihr auch nicht helfen. Nina war verzweifelt – sie wusste nicht, was sie tun sollte. Sie suchte überall, aber sie war verloren. Es schien, als würde ihr der Job einfach aus den Händen gleiten. Plötzlich fand sie eine unerwartete Lösung.
Sonnenschein-Sitter
Ninas Glück kam unerwartet, als sie eines Tages ein Plakat für eine Gruppe namens Sunshine Sitters entdeckte. Das Plakat hing an Emerys Schultafel und informierte über die Babysitter-Agentur, die Studenten der örtlichen Volkshochschule beschäftigte, die eine Studie über die Entwicklung von Kindern durchführten.
Nina war überglücklich! Die Betreuung wurde sogar von der Universität bezuschusst, da sie als Teil der Studienleistungen angerechnet werden würde. Nina dachte, sie hätte endlich die Lösung für ihr Problem gefunden und rief sofort das Unternehmen an.
Zeit für die Arbeit
Sunshine Sitters nahm den Job gerne an und Nina hatte endlich eine Betreuung für Emery über die Ferien. Das war ein Job, den sich die meisten Sitter wünschten, denn er bedeutete, dass sie mit einer Achtjährigen arbeiten mussten und nicht mit ihren normalen Kunden, den Vierjährigen.
Der einzige Nachteil waren die Ferien, und der Job fing in einer Woche an, sodass Nina keine Zeit hatte, Emery auf die neue Routine vorzubereiten. Sie redete sich ein, dass ihre Tochter sich leicht anpassen würde und mit der Veränderung gut zurechtkommen würde.
Ein luftiger Anfang
Die ersten paar Wochen waren für das Mutter-Tochter-Duo ein Kinderspiel. Nina ging zur Arbeit, während Emery mit dem Babysitter abhing. Am Ende des Tages waren beide Mädchen müde vom Tag.
Nach einer Weile fiel Nina etwas Merkwürdiges auf. Obwohl sie kompetent und verantwortungsbewusst war, schien es jede Woche einen neuen Babysitter für Emery zu geben. Nina führte das auf die Firmenpolitik zurück und war froh, einen Arbeitsalltag zu haben, der sowohl ihr als auch ihrer Tochter gerecht wurde.
Das Büro der Agentur
Etwa einen Monat, nachdem sie Sunshine Sitters eingestellt hatte, ging Nina zum Büro der Agentur, um ein Zahlungsproblem zu klären. Dort sah sie eine bekannte Sitterin, die sich um Emery gekümmert hatte, und beschloss, ihr Hallo zu sagen.
Als sie näher kam, hörte sie den Namen ihrer Tochter und hielt inne. In einem Raum saßen ein paar Sitter mit Emerys altem Sitter und sie schienen alle über sie zu reden. Nina beschloss, mitzuhören, und was sie hörte, ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren.
Eine erschreckende Enthüllung
Die Babysitter saßen zusammen und sprachen darüber, wie falsch es von der Geschäftsleitung war, sie dazu zu zwingen, das zu tun. Einer sagte, dass sie keine andere Wahl hätten: Entweder sie machen das oder sie werden gefeuert.
Nach einigem Gejammer beschloss eine der Babysitterinnen schließlich, mit der Geschäftsführung zu sprechen. Sie sagte, es sei zwar nicht Emerys Schuld, aber so könne es einfach nicht weitergehen. Nina schlich sich unauffällig davon, um nicht bemerkt zu werden, und fragte sich mit klopfendem Herzen, was los war.
Eine verwirrende Zeit
Nina war verwirrt und auch ein bisschen verängstigt. Sie wusste nicht, was in ihrem Haus vor sich ging und warum die Babysitter dieses Gefühl hatten. Sie zog die Möglichkeit in Betracht, dass es sich um eine andere Emery handeln könnte, verwarf sie aber, weil es ihr wie ein großer Zufall vorkam.
Während ihr die Möglichkeiten und Gründe durch den Kopf gingen, beendete Nina halbherzig die Arbeit, für die sie dort war. Nachdem die Bezahlung geregelt war, machte sich Nina auf den Heimweg, aber sie wurde das Gefühl nicht los, dass etwas nicht stimmte.
Der nächste Tag
Am nächsten Tag kam ein neuer Babysitter, den Nina noch nicht kannte. Bevor sie sich auf den Weg machte, zog Nina Emery zur Seite und sprach mit ihrer Tochter.
Sie sagte, sie wisse, dass es für Emery schwierig sei, jeden Tag eine neue Person zu sehen, und sie sei sehr stolz auf ihre Tochter. Sie sagte auch, dass sie hoffte, Emery würde sich gut benehmen. Die Achtjährige zeigte ein strahlendes Lächeln und versprach ihrer Mutter, dass sie brav sein würde. Beruhigt machte sich Nina auf den Weg zur Arbeit. Was konnte ihre kleine Prinzessin schon falsch machen?
Eine Überraschung Zuhause
Doch während Nina zuversichtlich von zu Hause weggegangen war, fand sie bei ihrer Rückkehr etwas ganz anderes vor. Nina wurde vom Anblick eines zerzausten Babysitters und einer glücklich aussehenden Emery begrüßt.
Als sie fragte, was passiert war, schrie die Babysitterin, dass es bedauerlich sei, dass Nina in dieser Situation Leute in ihr Haus lies. Die Babysitterin sah aus, als hätte sie einen ziemlichen Sturm durchgemacht und als hätte sie auch noch geweint. Mit ihrem Schrei verließ sie wütend das Haus und Nina war verwirrter denn je.
Beendigung
Zur Überraschung aller erhielt Nina einen Anruf von der Agentur, die ihren Vertrag kündigte. Sie sagten, sie hätten zu viele Beschwerden erhalten, als dass sie sie noch ignorieren könnten.
Niemand von der Agentur wollte zu Ninas Haus gehen und auf Emery aufpassen, und die Agentur konnte nichts dagegen tun. Sie entschuldigten sich und legten auf, bevor Nina etwas sagen konnte. Die Mutter war fassungslos; sie hatte ihre Tagesbetreuung verloren und wusste nicht, was in ihrem eigenen Haus passierte.
Auf der Suche nach Antworten
Nina suchte verzweifelt nach Antworten auf die Fragen, die jede Minute mehr zu werden schienen. Ihre Versuche, die Agentur zu kontaktieren, verliefen im Sande, da niemand eine richtige Antwort auf das Problem geben wollte.
Die vagen Antworten haben ihr Interesse nur noch mehr geweckt. Schließlich beschloss sie, selbst nach Antworten zu suchen, und wandte sich an eine Online-Elterngruppe, um sich Rat zu holen. Schließlich musste es einen zutiefst beunruhigenden Grund geben, warum alle Babysitter weggelaufen sind.
Eine Antwort auf Facebook
Auf Facebook schrieb Nina ihr Problem auf und postete es in einer Elterngruppe. Sie erklärte ihr Problem und bat um Rat, was zu tun sei.
Wie alles im Internet war auch der Kommentarbereich eine Mischung aus gut und schlecht. Einige Kommentare griffen die Mutter für ihre Erziehungsfähigkeiten an, wodurch sich Nina noch schlechter fühlte. Einige Kommentare enthielten aber auch echte Vorschläge und Ratschläge zu der Situation. Nina achtete auf die aufmunternden Kommentare und scrollte sie durch, als sie auf eine Nachricht stieß, die ihr wie die perfekte Lösung erschien.
Ein Experiment
Für ihren Plan musste Nina Emery für einen Tag in die Obhut von jemandem geben. Nach langer Suche fand sie schließlich einen College-Studenten, der bereit war, dies für etwas zusätzliches Geld zu tun.
Tief im Inneren fühlte sich Nina schlecht wegen allem, was passiert war, aber sie hatte keine andere Wahl. Die Studentin war begeistert, schließlich konnte sie sich etwas Geld dazuverdienen.
Sicherheitsmaßnahmen
Dieses Mal war Nina jedoch bereit, dem Problem auf den Grund zu gehen. Wie eine Mutter auf Facebook vorgeschlagen hatte, beschloss Nina, dem nachzugehen.
Die Facebook-Mutter hatte eine ähnliche Erfahrung mit ihrem Kind gemacht. Nina fühlte sich unwohl, aber sie hatte das Gefühl, dass sie keine andere Wahl hatte. Sie musste wissen, was los war. Emery wollte nichts sagen und die Babysitter weigerten sich zu erklären, was vor sich ging.
Überwachungsmodus
Nina richtete die notwendigen Dinge im Haus ein. Sie besorgte sich im Elektromarkt ein paar Nanny-Cams und stellte sicher, dass sie genug für das ganze Haus hatte. Nina wollte dieses Mal nichts unversucht lassen, um genau herauszufinden, was ihre Tochter im Schilde führte.
Während ihre Tochter damit beschäftigt war, einen Film zu schauen, brachte Nina die Kameras diskret im Haus an einem Ort an, an dem sie niemand sehen konnte. Sie wollte nicht, dass Emery wusste, dass sie beobachtet wurde, denn sonst würde sich ihre Tochter anders verhalten.
Die Wahrheit
Am nächsten Tag ging Nina zur Arbeit, während Emery mit der neuen Babysitterin zu Hause blieb. Nina hatte die Nanny-Cam auf ihrem Handy eingerichtet und behielt sie im Auge, während sie ihrer Arbeit nachging.
Im Laufe des Tages bemerkte sie, wie sich ihre Tochter auf subtile Weise veränderte. Emerys Verhalten änderte sich und ihre Handlungen wurden von denen eines unschuldigen Kindes zu denen eines kalten und verdrehten Kindes. Sie beobachtete mit wachsendem Entsetzen, dass der Tag immer schlimmer wurde.
Emerys wahre Natur
Das Videomaterial zeigte eine andere Emery als die, die Nina kannte. Sobald Nina das Haus verlassen hatte, hatte die Achtjährige begonnen, Szenarien zu entwerfen, um die Babysitter zu erschrecken.
Schweren Herzens beobachtete Nina die manipulativen Handlungen ihrer Tochter. Die letzte Babysitterin war am Ende des Tages in Tränen aufgelöst. Nina verstand auch, warum ihr niemand bei Sunshine Sitters das alles erzählen wollte – Emery bedrohte sie! Die Mutter war fassungslos darüber.
Schockiert und entsetzt
Nina brauchte einige Zeit, bis sie den ersten Schock überwunden hatte. Sie wusste, dass etwas Unheimliches im Gange war, aber das hätte sie nicht vorhersehen können. Ihre Tochter so kaltherzig sein zu sehen, war hart für Nina.
Traurigerweise wusste die Mutter, wo die Schuld lag. Ihre Tochter hatte um Hilfe geschrien; ihr Leben war durch die Trennung ihrer Eltern aus den Fugen geraten, aber sie hatten ihre Bitten nicht erhört. Emery hatte im letzten Jahr viel gelitten, und Nina wusste, dass sie sich aktiv einbringen musste.
Konfrontation
Als sie an diesem Tag nach Hause fuhr, bereitete sich Nina im Geiste auf das Gespräch mit Emery vor. Sie wusste, dass sie ihre Tochter zur Rede stellen und herausfinden musste, was wirklich passiert war.
Nachdem sie sich bei der Babysitterin entschuldigt hatte, setzten sich Nina und Emery zu einem Gespräch zusammen. Zuerst stritt die Achtjährige alles ab, aber Nina gab nicht auf. Sie stellte immer wieder Fragen und schließlich brach Emery schluchzend und weinend zusammen. Als Nina ihrer Tochter zuhörte, wusste sie, dass sie Hilfe brauchte.
Sammeln von Lösungen
Ninas erster Anruf ging an ihren Ex-Mann, Tim. Nachdem er alles gehört hatte, war der Vater beunruhigt und schockiert, erklärte sich aber bereit, mehr in Emerys Leben präsent zu sein. Als nächstes kontaktierte sie einen Kinderpsychologen und vereinbarte einen Termin.
Im Gespräch mit dem Arzt erzählte Emery langsam, wie sehr sie unter der Trennung ihrer Eltern gelitten hatte. Sie hatte das Gefühl, keine Kontrolle über sich zu haben, also begann sie, ihre Babysitter ins Visier zu nehmen. Beide Elternteile waren beschäftigt und weg, und Emery litt darunter.
Probleme bei der Stilllegung
Tim und Nina waren am Boden zerstört. Sie hatten ihre Tochter verletzt und es nicht einmal gemerkt. Emerys Handlungen waren das Ergebnis eines Gefühls der Verlassenheit, das die Achtjährige verspürte und das immer stärker wurde, seit Tim weg war und Nina täglich ihrer Arbeit nachgegangen war.
Die Eltern beschlossen, sich zusammenzureißen und alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um Emery zu helfen. Sie wussten, dass sie es gemeinsam tun mussten, und auch wenn es eine Herausforderung sein würde, waren sie bereit, sie für ihre Tochter zu meistern.
Familienzeit
Der Arzt empfahl, dass die Familie etwas Zeit miteinander verbringen sollte. Das würde Emery helfen zu verstehen, dass ihre Eltern für sie da waren.
So begann das Trio, Eis zu essen, in Parks zu gehen und andere lustige Familienausflüge zu machen. Trotz ihrer bitteren Trennung haben die beiden Eltern hart daran gearbeitet, Emery zuliebe eine gesündere Beziehung aufzubauen. Auch wenn es schwer war und die beiden viel durchmachen mussten, haben sie es für ihre Tochter geschafft.
Besseres Benehmen
Langsam und stetig kam die alte Emery zurück. Mit Hilfe der Therapie und ihrer Eltern fand die Achtjährige bessere Wege, mit ihren Gefühlen umzugehen. Sie lernte, wie sie besser über ihre Gefühle und Ängste sprechen konnte.
Der Sommer wurde zu einem Wendepunkt für die Familie, als sie sich an ihre neue Dynamik gewöhnte. Als die Schule begann, war Emery ein glückliches und selbstbewusstes Kind. Manchmal sah Nina noch die manipulative Emery durchscheinen, aber sie arbeiteten alle Gefühle gemeinsam auf.
Eine strahlende Zukunft
Nina konnte nie ahnen, wohin ihr Leben sie führen würde. Sie wollte einfach nur wieder die Kontrolle über ihr Leben übernehmen und zurück zur Arbeit gehen, aber das führte dazu, dass Emery das Gefühl hatte, die Kontrolle über ihr eigenes Leben verloren zu haben.
Letztlich, mit einem gesünderen Gleichgewicht zwischen Arbeit und Familie und einer besseren Beziehung zu ihrer Tochter, konnte Nina sicher weiterarbeiten, während Emery wusste, dass sie ihre liebende Mutter und ihren liebenden Vater bei sich hatte.
Einen Babysitter zu engagieren ist immer ein Risiko, aber Eltern hoffen auf das Beste, wenn sie ihr Kind in die Obhut einer anderen Person geben. Die Tochter dieser Frau erlebte ihre Zeit mit Babysittern auf eine Art und Weise, die ihre Mutter nie hätte vorhersehen können, und sie erfuhr es ein wenig zu spät. Lies weiter, um mehr über die Astors und ihre Geschichte von den ständig wechselnden Babysittern zu erfahren